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Mäusebussard gerettet

Am 05.04.13 war ich auf der A7 bei Elchingen Richtung Würzburg unterwegs. An der Mittelleitplanke sah ich wie der Greifvogel den Fahrzeugen aufgeblustert nach schaute. Nächste Ausfahrt runter und zurück. Warnblinke an warten bis kein Verkehr kam und ins Auto. Leider musste ich erst meinen Auftrag zu ende führen aber nach 5 Stunden war ich dann beim Tierarzt. Wurde geröntgt, keine Verletzungen. Nach 5 Tagen hat sich der Zustand verbessert. Ich habe ihn jetzt in einer Außenvogelvoliere und muss ihn mit einer Knopfsonde ernähren. Ich glaube er schafft es. Auf diesem Wege möchte ich mich nochmals bei unseren Tierarzt Dr. Markus Freytag aus Munderkingen herzlich bedanken. Die Kosten wurden von unserer Aktion Umwelt beglichen.

HILBIG hilft, helfen SIE auch!

Da ich von Berufsweg sehr viel auf Straßen unterwegs bin. Viel mir auf, dass ganz viele einheimische Greifvögel auf den Straßen verenden. Ihnen bestimmt auch. Ich selber konnte im Jahr 2006 zwei Vögel, einen Falken und einen Roter Milan zusammen mit unserem Tierarzt retten. Da ich sehr mit der Natur verbunden bin, musste ich was tun…

Natur und Umwelt

„Natürlich werden wir nicht mit Pferden zur Arbeit reiten oder mit Kerzenlicht in unseren Häusern sitzen auch wenn das sehr romantisch ist, auch werden wir nicht Rauchzeichen geben, um uns zu verständigen“. Aber wir sind verpflichtet, die Schönheit und die Vielfalt der Erde zu erhalten. Nicht nur für uns, sondern auch für unsere Nachwelt. Im Mai 2007 haben wir mit der „Aktion Umwelt“ für den Erhalt der Umwelt, Natur und Artenschutz begonnen. Von jedem Auftrag den wir ausgeführt haben, ist 1% von der Auftragssumme bzw. 0,01 € pro gefahrenen km für diese Aktion gespendet wurden.

WWF: 150 Blauwale brauchen Hilfe.

Er gibt nur wenige Gebiete auf diesem Planeten, wo wir den mächtigen und sanftmütigen Blauwalen richtig nahe sein können. Eines davon liegt direkt vor Chiles Westküste, in der rund 35.000 km² großen Chiloe- Corcovado. Damit die Tiere überleben können, brauchen sie dringend Schutzgebiete! Um diese Zonen vor Chiles Küsten exakt zu ermitteln, müssen wir die Blauwale umfassender erforschen und starten in kürze ein außergewöhnliches Projekt: Wir werden einige Wale besendern und so wichtige Informationen über Wanderrouten und Fressverhalten sammeln. Diese einmaligen Daten brauchen wir dringend für den Schutz der bedrohten Giganten!

WWF: Fisch in Not

Die Nahrungsquellen Fisch steht vor dem Kollaps. Drei Viertel der weltweiten Bestände sind bereits über fischt. Außerdem sterben unzählige Meereslebewesen als Beifang in Netzen und an Haken. Schwere Fanggeräte zerstören oft wertvolle Meeresnatur. Der WWF setzt sich gegen die Verwendung der Meeresressourcen ein, um diese wichtige Nahrungsquelle zu sichern. Es gibt bereits umweltschonende Fangmethoden, die gezieltes Fischen ermöglichen. Auch Aquakultur kann eine Lösung sein - wenn sie nach Öko-Kriterien betrieben wird.
Unser Konto „Aktion Umwelt“ IBAN: DE08 6305 0000 3150 8530 56 Sparkasse Ulm Karl-Heinz Hilbig Förder-Nr. 30099865
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